Direct push-Verfahren in der Feuchtbodengeoarchäologie

Liebe Mitglieder des AK Geoarchäologie,

anbei erhalten Sie eine relevante Publikation des Kollegen Christoph Zielhofer aus Leipzig.

Ich weise noch einmal auf die Deadline zur Einreichung von Beiträgen für unsere Tagung im Mai in Erlangen hin: 27.2.2017.

Beste Grüße
Christian Stolz

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Von: Christoph Zielhofer [zielhofer [at] uni-leipzig.de]
Gesendet: Donnerstag, 23. Februar 2017 09:28
An: Christian Stolz
Betreff: Direct push-Verfahren in der Feuchtbodengeoarchäologie

Lieber Herr Stolz,
ich möchte auf eine Publikation aufmerksam machen, welche eine neue
Methode in der Feuchtbodengeoarchäologie darstellt. Ich würde mich
freuen, wenn Sie die Community über den Verteiler informieren können.

Der Artikel beschäftigt sich mit direct push-Verfahren in der
Feuchtbodengeoarchäologie. Erstmals wurde hier ein Farbsensor
eingesetzt. Über den Farbsensor können begrabene archäologische
Strukturen rekonstruiert werden. Die Vorteile sind neben der
höhenexakten Rekonstruktion, einer vertikalen Profildokumentation im
cm-Bereich und des relativ geringen logistischen Aufwands, dass die
begrabenen archäologischen Strukturen weiterhin konserviert bleiben.

Die Publikation entstand in Zusammenarbeit zwischen dem
Umweltforschungszentrum (UFZ) in Leipzig, dem Bayerischen Landesamt
für Denkmalpflege und den Universitäten Jena und Leipzig.

Viele Grüße

Christoph Zielhofer_______________________________________________
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